Biogasbezug über wattline senkt Kosten gegenüber Markt durchschnittlich 7,6 Prozent

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wattline kombiniert ökonomische Effizienz mit ökologischer Verantwortung. Durch strategische Beschaffung von Ökostrom und Biogas erreichen Unternehmen nicht nur durchschnittliche Kostensenkungen von 7,6 %, sondern erfüllen gleichzeitig Umweltauflagen und CO2-Einsparziele. Selbst wenn Ökostrompreise leicht über dem Branchenniveau liegen, eröffnet die zeitlich optimierte Einkaufsstrategie Einsparpotenziale von bis zu 39 %. Dies verdeutlicht, dass nachhaltige Energieversorgung ökonomisch attraktiv sein kann und die Energiewende aktiv unterstützt – planbar, verlässlich, kostenoptimiert, systematisch, verantwortungsbewusst und zukunftsfähig.

Unabhängiger Dienstleister wattline bündelt strategisch Energiebedarf und optimiert Einkauf

Strategische Energiebeschaffung reduziert Ausgaben durch vorausschauende Marktanalyse und geschickte Einkaufszeitpunkte. Energie-Einkaufsgemeinschaften bündeln Mengen und verschaffen ihren Mitgliedern verbesserte Konditionen. Der unabhängige Dienstleister wattline begleitet seit mehr als 25 Jahren Unternehmen aller Branchen mit einem gebündelten Volumen von über sieben Milliarden Kilowattstunden und einem Gesamtbudget von rund zwei Milliarden Euro. Der Marktvergleich Report 2024 vergleicht reale Jahresdurchschnittspreise für Strom und Gas zwischen 2014 und 2024 und zeigt die erzielten Einsparquoten auf.

Langfristiger Energievergleich 2014-2024 zeigt zehn Prozent Stromersparnis und Gasvorteile

Die Analyse für den Marktvergleich 2024 betrachtete über den Zeitraum von 2014 bis 2024 die tatsächlichen Durchschnittspreise für Strom und Gas der wattline-Mitglieder und verglich sie mit den Eurostat-Daten für gewerbliche Endverbraucher. Bewertet wurden ausschließlich die reinen Energiepreise, wobei staatliche Steuern, Umlagen und Abgaben ausgenommen blieben. Die Studie dokumentierte durchschnittliche Kostenvorteile von 10,1 % beim Strom und 6,3 % beim Gas, während Spitzenrabatte bis zu 53,8 % beziehungsweise 49 % erreicht werden konnten.

2022 und 2023: wattline bietet trotz Bremsen günstigste Energiepreise

Durch die gebündelte Beschaffung in der Einkaufsgemeinschaft konnten Firmen während der Energiepreisexplosion in 2022 und 2023, ungeachtet staatlicher Preisbremsen, günstigere Konditionen realisieren als der handlungsübliche Markt. Die Auswertung der Jahre 2021 bis 2024 ergab durchschnittliche Kostenvorteile von 15,5 % bei Strom und 13,6 % bei Gas. In Phasen idealer Einkaufsfester erreichten die maximalen Einsparungen beeindruckende 64,4 % im Strombereich und 67,3 % im Gasbereich durch präzise Bedarfsermittlung sowie kontinuierliche Marktbeobachtung.

Marktvergleich bestätigt: wattline-Biogaspreise elf Jahre signifikant konstant unter Branchendurchschnitt

Über elf Jahre hinweg demonstriert die Auswertung, dass wattline-Mitglieder beim Biogasbezug konstant unter den marktüblichen Preisen liegen. Das durchschnittliche Einsparpotenzial beträgt 7,6 Prozent. In besonderen Marktphasen konnten Preisabweichungen von bis zu 28 Prozent realisiert werden. Die Analyse belegt, dass durch koordinierte Beschaffungsprozesse und gebündelte Ausschreibungen Kosten deutlich gesenkt werden. Gleichzeitig wird der Einsatz umweltfreundlicher Energieträger gefördert, ohne notwendigerweise höhere finanzielle Aufwendungen zu verursachen. Optimierte Verträge schaffen Transparenz und sichern Risikoabsicherung.

Branchendurchschnitt Ökostrom um 3 Prozent überboten, Sparpotenzial 39 Prozent

Im Rahmen des Ökostrommarktes zahlen Mitglieder von wattline durchschnittlich rund drei Prozent mehr für reine Energie als im branchenüblichen Vergleich, was gesamtkostenbezogen einem moderaten Aufschlag von etwa 1,1 Prozent entspricht. Interessanterweise offenbart der ideale Beschaffungszeitpunkt bedeutende Einsparmöglichkeiten: Der bestmögliche Preis lag bis zu 39 Prozent unter dem durchschnittlichen Marktpreis und demonstriert eindrucksvoll, wie gezielte Einkaufsstrategien den wirtschaftlichen Nutzen steigern können und fördern unternehmensweite Kostentransparenz sowie risikoarme Entscheidungsprozesse, effizient, agil, nachhaltig.

Mehrheit akzeptiert Mehrkosten für Ökostrom drei bis zehn Prozent

Im Rahmen einer gemeinsamen Studie von wattline und SKOPOS wurden 1.111 Teilnehmer befragt, darunter 328 Manager. 68 % der Entscheidungsträger bewerten Energiekosten als einen der wichtigsten Einflussfaktoren auf ihre Betriebsausgaben. Gleichzeitig zeigen 71 % der Befragten die Bereitschaft, höhere Preise für Ökostrom oder Biogas in Kauf zu nehmen. Bei den Führungskräften liegt die Akzeptanz für Preisaufschläge bei 53 % im Bereich von drei bis zehn Prozent, was wattline-Angebote untermauert.

Monatlich kündbare Mitgliedschaft: Transparente Kosten, keine Abgaben oder Gebühren

Die Mitgliedschaft bei wattline ist ohne Kosten verbunden und jederzeit monatlich kündbar. Erst nach Abschluss des ersten Energievertrags wird eine einmalige Servicegebühr in Höhe von 37,5 % der realisierten Einsparung pro Lieferstelle berechnet. Für jede weitere Vertragsvermittlung fallen keine zusätzlichen Gebühren an. Das Leistungsportfolio umfasst umfassende Marktbeobachtung, gebündelte Ausschreibungen, detaillierte Angebotsevaluationen, professionelle Unterstützung beim Vertragsabschluss sowie die Harmonisierung verschiedener Lieferlaufzeiten zur Minimierung von Beschaffungsrisiken. Wattline stellt individuelle Bedarfs und Wertanalysen.

Kostenfreie Mitgliedschaft ermöglicht Unternehmen risikofreien Marktzugang und effektive Einsparungen

wattline bietet Unternehmen eine unabhängige Energieeinkaufslösung, die durch risikofreie Mitgliedschaft, transparente Konditionen und professionelle Analyse eine Reduzierung der Energiekosten ermöglicht. Durch die Bündelung von Volumina und zeitkritische Ausschreibungen realisieren Mitglieder signifikante Ersparnisse bei Strom, Gas sowie bei Biogas und Ökostrom. Langfristige Statistiken belegen konstante Vorteile, insbesondere in Krisenzeiten und während der Energiewende. Kleine und mittlere Unternehmen gewinnen so zusätzliche finanzielle Spielräume und zuverlässige Kostenstrukturen.

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